entsetzen in English

entsetzen [ɛntzɛtsən] appal

Sentence patterns related to "entsetzen"

1. Entsetzen.

2. Tanis, bitte protokolliere mein Entsetzen.

3. Dergleichen flößt ABscheu und Entsetzen mir ein.

We are aflame with anger and horror!

4. Tatsächlich fand ich zu meinem Entsetzen etwas, das ich erkannte.

5. Sie sind zum Entsetzen einiger Parkbesucher rund um die Uhr hier.

6. Im Moment werden diese Leute wahrscheinlich einfach sein Entsetzen sehen.

7. Doch zu ihrem Entsetzen kam ich mit der Bibel in der Hand hinterher.

8. Zum Entsetzen von meiner Mutter, ist das eine gefährliche jugendliche Art da.

9. „Wir liefen nach draußen und sahen zu unserem Entsetzen Risse im Boden“, berichtet Tadayuki.

10. Einer alten Chronik zufolge war man „starr vor Staunen und Entsetzen“ (Anglo-Saxon Chronicle).

The ancient Anglo- Saxon Chronicle said that “men were greatly wonder- stricken and affrighted.”

11. Zu meinem Entsetzen wurde mir klar, dass ich in einen Sumpf gewandert war!

12. Die Gesichter sind mir vertraut, bis auf das Entsetzen, dass sich in ihnen breitmacht.

13. Wie sie jedoch zu ihrem Entsetzen feststellten, war das Holz zum großen Teil zernagt.

14. MIT panischem Entsetzen mussten Julio und Christina mit ansehen, wie vier ihrer Kinder bei lebendigem Leib verbrannten.

15. Ich öffnete die Tür leise und sah zu meinem Entsetzen Chandler vom oberen Bett hängen.

16. Er ging mit einem einheimischen Bruder durch die Stadt, als dieser zu seinem Entsetzen seine Hand nahm.

17. Als Christine abends nach Hause kam, stellte sie mit Entsetzen fest, dass ihr ganzes Monatsgehalt weg war.

18. Wenn die Mutter wegsieht, kann man das Entsetzen beim Kind sehen, und sogar der Junge weint.

19. Monate später erfuhr sie zu ihrem Entsetzen, dass man ihr während des Eingriffs dennoch Blut übertragen hatte.

20. Selbst erfahrene Ärzte und Feuerwehrleute, die Verletzte versorgten und Tote bargen, reagierten mit Entsetzen auf das angerichtete Blutbad.

21. Voller Entsetzen schaute die Welt zu, als das 1991 im Krieg am Persischen Golf eine neue Dimension annahm.

22. Als der Tanz begann, spürte ich zu meinem Entsetzen, dass die Hose, die sich etwas aufgebläht hatte, zu rutschen anfing.

23. Es wird in der Tat Entsetzen hervorrufen, wenn die riesigen Sakralbauten und die luxuriösen Paläste der Christenheit krachend zusammenstürzen werden.

24. Zum allgemeinen Entsetzen wurde Münster die erste Stadt, in der die Wiedertäufer die stärkste religiöse und politische Kraft waren.

25. Bei Dostojewski und seinem „Großinquisitor“ erhebt sich demnach das anti-römische Entsetzen noch einmal zu voller säkularer Größe.

26. Die Juden dort stellten zu ihrem Entsetzen fest, dass ihr bester Mann die Seiten gewechselt hatte, und wollten ihn umbringen.

27. Aber dann fand ich zu meinem Entsetzen heraus, daß sich in den Herzen der Menschen kein großer Wandel vollzogen hatte.“

28. Zu meinem Entsetzen fiel mir im Flur ein Foto an der Wand ins Auge, auf dem ein Soldat in Uniform abgebildet war.

29. Der Zug war so nahe, daß sie die blauen Augen des Lokführers und das blanke Entsetzen in seinem Gesicht erkennen konnte.

30. So groß waren meine Übeltaten gewesen, dass der bloße Gedanke, in die Gegenwart meines Gottes zu gelangen, meine Seele mit unaussprechlichem Entsetzen peinigte. ...

31. Der Mann eilte ins Schloss und stellte zu seinem Entsetzen fest, dass die Wiege umgeworfen und keine Spur von seinem kleinen Sohn zu sehen war.

32. Aus meinem Mund kam ein Geräusch, das ich noch nie gehört hatte: halb Stöhnen, halb Schreien, es klang fast unmenschlich, wie das reine Entsetzen.

33. Da warf Bruder Christensen einen Blick auf den Spielplan und stellte zu seinem Entsetzen fest, dass das Endspiel an einem Sonntag ausgetragen werden sollte.

34. Bei näherem Hinsehen stellten sie zu ihrem Entsetzen fest, daß es der Leichnam des erdrosselten ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel war, des Oberhaupts der orthodoxen Kirche.

35. Das aufgewühlte und unüberwindbare Rote Meer vor sich und die Streitmacht der Ägypter im Rücken, die sich donnernd näherte, waren die Israeliten vor Entsetzen wie gelähmt.

36. Ihr verzweifelter Versuch, die Teller zu retten, war vergeblich, und der Klang des zerbrechenden Porzellans war so herzzerbrechend wie das hilflose Entsetzen in ihrem Gesicht.

37. In Venedig erregte eine byzantinische Prinzessin im 11. Jahrhundert großes Entsetzen unter den Gästen, als sie beim Essen statt ihrer Hände eine zweizinkige Gabel benutzte.

38. Denn über den Fischfang, den sie gemacht hatten, ergriff ihn und alle, die bei ihm waren, Entsetzen und desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren.“

39. Auf dem Weg zurück hört sie einen Wanderprediger und erkennt zu ihrem Entsetzen, dass es sich um Alec d’Urberville handelt, der unter dem Einfluss von Reverend James Clare zum Christentum bekehrt wurde.

40. Dann stellt ihr vielleicht mit Entsetzen fest, dass das, was ihr hättet bewahren sollen, vergeudet worden ist und nur Gottes Gnade den Verlust der Tugend, die ihr so leichtfertig hingegeben habt, wettmachen kann.

41. Geistiger Schmerz sitzt tief in unserer Seele und mag uns unauslöschlich vorkommen; so, als ob wir von„unaussprechlichem Entsetzen“ gepeinigt würden, wie Alma es beschreibt.8 Er ist die Folge von sündhaftem Tun und fehlender Umkehr.

42. Geistiger Schmerz sitzt tief in unserer Seele und mag uns unauslöschlich vorkommen; so, als ob wir von „unaussprechlichem Entsetzen“ gepeinigt würden, wie Alma es beschreibt.8 Er ist die Folge von sündhaftem Tun und fehlender Umkehr.

43. - unter Hinweis auf seine Entschließung vom 14. Mai 1998zur Türkei ((Teil II Punkt 12 c des Protokolls dieses Datums.)), in der es sein Entsetzen über den Angriff auf Akin Birdal, Vorsitzender der türkischen Vereinigung für Menschenrechte, zum Ausdruck brachte,

- having regard to its resolution of 14 May 1998 on Turkey, in which it expressed its abhorrence at the attack on Akin Birdal, President of the Turkish Human Rights Association ((Minutes of that sitting, Part II, Item 12(c).)),

44. bekundet sein Entsetzen angesichts der Nachricht, dass der Oberste Gerichtshof Afghanistans die #-jährige Gefängnisstrafe, die gegen Perwiz Kambakhsh wegen Gotteslästerung verhängt worden war, bestätigt hat, und ersucht Präsident Karzai, Perwiz Kambakhsh zu begnadigen und seine Freilassung zu genehmigen

45. Wir erstarren vor Entsetzen, wenn wir von Kindern hören, die ihre Mitschüler niederschießen, von Eltern, die ihre Kinder mißhandeln, von Terroristen, die unschuldige Menschen töten oder zum Krüppel machen, und von sogenannten Naturkatastrophen, die Menschenleben auslöschen und Grund und Boden verwüsten.

46. 14 Ja, und ich hatte viele seiner Kinder gemordet oder vielmehr sie hinweg ins Verderben geführt; ja, kurz gesagt, so groß waren meine Übeltaten gewesen, daß der bloße Gedanke, in die Gegenwart meines Gottes zu gelangen, meine Seele mit unaussprechlichem Entsetzen peinigte.

47. Ihr könnt zu diesem wahreren Augenblick göttlich festgelegter Liebe, wirklicher Einheit gelangen, nur um dann zu eurem Entsetzen festzustellen, dass das, was ihr hättet bewahren sollen, vergeudet worden ist und dass nur Gottes Gnade den schrittweise erfolgten Verlust der Tugend, die ihr so leichtfertig hingegeben habt, wiedergutmachen kann.

48. Siehe, so sende ich hin und hole alle Geschlechter des Nordens, spricht Jehova, und sende zu Nebukadnezar, dem König von Babel, meinem Knechte, und bringe sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Nationen ringsum; und ich will sie vertilgen und sie zum Entsetzen machen und zum Gezisch und zu ewigen Einöden.

49. Das Entsetzen der zivilisierten Welt angesichts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von den jeweiligen Truppen des ehemaligen Jugoslawien in dem - längst noch nicht beendeten - Bürgerkrieg begangen wurden, ruft uns nach 50 Jahren schuldhaften Schweigens das dramatische Schicksal der 350.000 Bewohner Dalmatiens, Istriens und Julisch-Venetiens ins Gedächtnis zurück, die zwischen 1943 und 1946 von der seit jeher zu Italien gehörenden Adriaküste zwangsvertrieben wurden, sowie das ihrer Brüder, die von den slawo-kommunistischen Folterknechten des Marschall Tito barbarisch gefoltert und in den Karsthöhlen von Slowenien, Kroatien und Julisch-Venetien lebend begraben wurden.