beamtensprache (verächtlich) in English

Beamtensprache (verächtlich) [bəamtənʃpraːxəfɛrɛçtliç]nsf officialese

Sentence patterns related to "beamtensprache verächtlich"

1. Es ist verächtlich.

2. Das ist lächerlich und verächtlich.

3. Ist das verächtlich gemeint, oder achtungsvoll?

4. Krautjunker und ländliche Barone reden verächtlich über ihren Oberst.

5. Doch war die Rede des Paulus tatsächlich verächtlich?

6. Was aber, wenn wir verächtlich darüber reden würden?

7. Ihr Mann hatte David verächtlich abgewiesen und dessen Männern Scheltworte zugeschrien.

8. Man zeigt verächtlich mit dem Finger auf sie, aber sie wanken nicht.

9. Danach wurde das Ehepaar in aller Öffentlichkeit von den Kirchenältesten beschimpft und verächtlich gemacht.

10. Verächtlich ist, wer als Verleumder spricht, doch noch verächtlicher der Überbringer.

11. 13:14-41, LXX) Verächtlich kehrten die Juden dieser Botschaft den Rücken.

12. Ich schmiere, wie du so verächtlich im Krämerston sagst, erst, wenn die Wände stallgelb sind.

13. Kommen Sie auf die Begriffe verächtlich zurückweisen und Weh aus der Übung vorhin zurück.

14. Als man den Begriff prägte, war das verächtlich gemeint – »Wer glaubt schon an einen Urknall, einen Big Bang?«

15. Verächtlich sagte er: „Ihr seid doch alle Lügner und macht euch hier wichtig, aber mich könnt ihr nicht reinlegen.

16. Wie außerbiblische Quellen belegen, bezeichneten die privilegierten Klassen die ungebildeten Massen verächtlich als ʽam-haʼárez oder „Volk des Landes“.

17. Wir reden nicht herablassend oder verächtlich mit ihnen, selbst wenn ihre geistlichen Führer uns manchmal Widerstand leisten und uns verfolgen.

18. Als später andere Pharisäer einen positiven Bericht über Jesus verächtlich machten, trat Nikodemus für ihn ein (Johannes 7:46-51).

19. Verächtlich spotten sie über Gottes Propheten, die gesandt worden sind, sie zurechtzuweisen, und sie strecken respektlos und schamlos die Zunge heraus.

20. Die Bibel berichtet: „Als sie gewahr wurde, dass sie schwanger war, da wurde ihre Herrin in ihren Augen verächtlich.“

21. Orthodoxe Theologiestudenten und ihre Professoren warfen der Übersetzung vor, sie mache das kostbarste Erbe der Nation verächtlich und entweihe die Heilige Schrift.

22. Verächtlich sagte Amazja zu Amos: „O Visionenseher, geh, lauf hinweg in das Land Juda, und dort iß Brot, und dort magst du prophezeien.

23. Vielleicht machen sie abfällige Witze über Ausländer, reden verächtlich über Männer beziehungsweise Frauen oder sehen auf Menschen herab, die ihnen finanziell oder sozial nicht gleichgestellt sind.

24. Satan leugnet verächtlich, dass Menschen selbstlos Gutes tun, und darf sie diesbezüglich unter Gottes Zulassung und Kontrolle und im Rahmen der von Gott gesetzten Grenzen auf die Probe stellen.“

25. Andere dagegen betrachten ihre Eltern oder ältere Freunde nicht verächtlich als „alte Käuze“ oder als „Spielverderber“, denn sie wissen, daß man mit älteren Menschen viel Freude erleben kann.