bezeichnen in English

bezeichnen [bətsaiçnən] denominate, denote, designate, signify, to designate, to indicate

Sentence patterns related to "bezeichnen"

1. Mathematik Ausbildung bezeichnen.

2. Das bezeichnen wir als Reformation.

3. Einige bezeichnen ihn als Heiler.

4. Sie bezeichnen Erwachsene gern als „altmodisch“.

5. Die Wörter bezeichnen Münz- oder Gewichtseinheiten.

6. Soziologen bezeichnen das als Gauchais-Reaktion.

7. Was kann man als Königreichsfrüchte bezeichnen?

8. Nein, Astronomen bezeichnen sie als Gelben Zwerg.

9. Manche würden sie eher als Dolch bezeichnen.

10. Die amerikanischen Zeitungen bezeichnen mich als Kannibalen.

11. Man kann sie passenderweise als Weltreich bezeichnen.

12. Einige Historiker bezeichnen diese Berichte als Legenden.

Some historians say that these accounts are mere legends.

13. Könnte man ihn jedoch als „Abfallprodukt“ bezeichnen?

14. Würdest du einen Dreier als Zähmung bezeichnen?

15. Ich würde sie kaum als Freundin bezeichnen.

16. Einzelne bezeichnen auch vergrößerten Nasenmandeln als Polyp.

Some also call the enlarged adenoids / nasopharyngeal tonsils polypus.

17. „Diesen Vorgang bezeichnen wir als Darwinsche Neurodynamik.“

18. Man könnte so etwas als Verhaltensweisen bezeichnen.

19. Man könnte es kaum als Festmahl bezeichnen.

20. Warum kann man Englisch als eine Weltsprache bezeichnen?

21. Du blutiger Schurke, den kein Wort bezeichnen kann!

22. Nun mögen manche Wirtschaftler dies als Verlustvermeidung bezeichnen.

23. Es wird vorgeschlagen, sie alspseudo-dystrophische Amyotrophie zu bezeichnen.

It is proposed to call it apseudodystrophic amyotrophy.

24. Jeder geringere Aufwand lässt sich kaum als eifrig bezeichnen.

25. Man könne ihn daher heute als „Kinderschänder“ bezeichnen.

26. Als Vogelnest würde ein Scharfschütze einen Glockenturm bezeichnen.

27. Sie bezeichnen es auch als unitarische oder arianische Auffassung.

28. Heutzutage bezeichnen wir sie als das Wohlfahrtsprogramm der Kirche.

29. Heute würde man sie wohl als paramilitärische Einheiten bezeichnen.

30. Wir bezeichnen die Kirche als unseren Schutz, unsere Zuflucht.

31. Ich würde mehr einen Krummsäbel bezeichnen als ein Messer.

32. Dieses Geschenk könnte man durchaus als ein Wunder bezeichnen.

33. Die Augen könnte man als Fenster des Herzens bezeichnen.

34. Man erlaubte uns, dieses Seil als Geländer zu bezeichnen.

35. Doch man kann den Mond nicht als loyal bezeichnen.

36. So bezeichnen beispielsweise spezielle Sprachcodes die Ausrichtung auf Sprachen.

37. Die Blumen hier, kann man wohl kaum als Blumen bezeichnen.

38. Die Lebensart eines Volkes lässt sich auch als Kultur bezeichnen.

39. In Argentinien bezeichnen sich 92 % der Einwohner als katholisch.

40. WÜRDEN wir uns als ein Mensch von Grundsätzen bezeichnen?

41. Die Franzosen bezeichnen ihr Land gern als das „Hexagon“ (Sechseck).

42. Wieso könnte man die Bibel als ein orientalisches Buch bezeichnen?

43. Wenn wir jemand als grausam bezeichnen, beurteilen wir seine Beweggründe.

44. Beobachter bezeichnen Auftritte von Kometen nach wie vor als Erscheinungen.

45. Wissenschaftler bezeichnen diese Neigung als „den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik“.

46. Viele bezeichnen Sie als Millennials, also als Kinder des Millenniums.

47. Den Faden allein aber würde niemand als schönen Halsschmuck bezeichnen.

48. Wie kamen die Juden dann dazu, Moses so zu bezeichnen?

49. Fast könnte man Symmetrie als die Sprache der Natur bezeichnen.

50. Manche bezeichnen Alhazen als „den Vater der modernen wissenschaftlichen Methode“.