stachel in English

Stachel [ʃtaxəl]nsm prick, sting

Sentence patterns related to "stachel"

1. Quallen Stachel!

2. Das ist der Stachel.

3. Tod, wo ist dein Stachel?“

4. „Tod, wo ist dein Stachel?“

5. Wir müssen den Stachel rausholen.

6. Sehen Sie sich den Stachel an!

7. Stachel in seinem Fleisch freuen mich.

8. Diese Fliege hat einen mächtigen Stachel!

9. Du bist noch immer ein Stachel im Hintern.

10. Es verlor seinen Stachel, das macht es nun wehrlos

11. Dacia, du bist ein Schmetterling mit dem Stachel einer Wespe.

12. Einen Stachel wie diesen habe ich schon einmal auf Krypton gesehen.

13. Der Skorpion gebraucht seinen Stachel zur Verteidigung und auch zur Nahrungsbeschaffung.

14. Mosia 16:7,8 (Die Auferstehung Jesu Christi nimmt dem Tod den Stachel)

15. Und diese Stachel bringen einen nicht immer zu den besten Entscheidungen.

16. Und jeder dieser Stachel überträgt dieses Gift in das zentrale Nevensystem.

17. Und ein Stachel im Fleisch dieser Idioten in diesem Amt für Umschweife.

18. Das Wissen um den Erlösungsplan nimmt dem Tod den Stachel (siehe 1 Korinther 15:55).

19. Sie glaubt, dass allen gut durchdachten Charakteren ein Stachel in der Haut sitzt.

20. Sei bitte so freundlich, Stachel, und schließe das Loch, aus dem die Worte kullern.

21. Man weiß, dass er seinen Stachel in die Haut stechen und das Blut aussaugen will?

22. Dank dieses höchsten, aus Nächstenliebe erbrachten Opfers verliert der Tod den Stachel und ist nicht mehr Sieger.

23. Aber wenn eine Honigbiene sticht, wird der Stachel buchstäblich aus ihrem Hinterleib gerissen und sie sterben.

24. Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das GESETZ.

25. Wer solches glaubt, für den hat der Tod fürwahr einen Stachel, und das Grab trägt den Sieg davon.

26. Wer von uns hat den Stachel einer gedankenlosen oder gar abschätzigen Bemerkung noch nie zu spüren bekommen?

27. Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das [mosaische] ,Gesetz‘.

The sting producing death is sin, but the power for sin is the [Mosaic] Law.

28. *+ 56 Der Stachel+, der den Tod verursacht, ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das GESETZ.

29. Denn uns ist verheißen: „Das Grab [hat] keinen Sieg, und der Stachel des Todes ist in Christus verschlungen.“ (Mosia 16:8.)

30. Also hier sehen wir, zum Beispiel, eine Schwammnadel, hier zwei Stücke einer Koralle, das ist der Stachel eines Seeigels.

31. Er nahm dem Tod den Stachel, sodass die Trauer am Grab nicht von Dauer ist (siehe 1 Korinther 15:54,55).

32. 8 Aber es gibt eine aAuferstehung, darum hat das Grab keinen Sieg, und der Stachel des bTodes ist in Christus verschlungen.

33. Als er in meiner Nähe war, im Wald, hat er versucht, durch die Stachel in meinem Rücken in meinen Kopf einzudringen.

34. Abinadi, ein Prophet im Buch Mormon, prophezeite etwas Ähnliches: „Darum hat das Grab keinen Sieg und der Stachel des Todes ist in Christus verschlungen.

35. Offensichtlich hat ein Stück Tentakel dieser Größe hunderttausend kleine Stacheln, und jeder Stachel sticht nicht nur die Haut, sondern überträgt auch ein Gift.

36. Sie können ein bizarres Wachstum sehen, ausgehend von der Kehle, die eine Art Stachel formt, wodurch sich Wurmparasiten vom Träger zum Opfer übertragen.

37. Paulus erklärt, dass sich auferstandene Körper im Grad ihrer Herrlichkeit voneinander unterscheiden und dass der Sieg Jesu über das Grab dem Tod seinen Stachel nimmt.

38. DER Stachel des Todes ist für die meisten Trauernden, sei es Ehemann, Ehefrau, Vater, Mutter, Sohn, Tochter oder Freund, nicht nur schmerzlich, sondern läßt sie auch wie betäubt sein.

39. Dieser Vergleich kann ausdrücken, dass Israel wie ein junger Stier war, der nie „den Stachel gespürt hätte, wenn er sich nicht erst gegen das Joch aufgebäumt hätte“, so heißt es in einem Nachschlagewerk.

40. (Helfen Sie den Schülern, einen Grundsatz wie in etwa diesen herauszuarbeiten: Wenn wir standhaft und unerschütterlich nach dem Evangelium leben, wird der Stachel des Todes, der von der Sünde herrührt, durch das Sühnopfer Jesu Christi beseitigt.)

41. Wer hat noch nie den Stachel der Ungerechtigkeit verspürt oder die Angst vor Verbrechen? Wer kennt nicht Schmerz und chronische Krankheiten oder wer wurde noch nie von Trauer übermannt, weil ein geliebter Mensch gestorben ist?

42. Wegen des Opfers, das unser geliebter Erlöser gebracht hat, besitzt der Tod keinen Stachel mehr, das Grab trägt nicht den Sieg davon,1 die Macht des Satans findet ein Ende, und wir haben „durch die Auferstehung Jesu Christi ... eine lebendige Hoffnung“2.

43. (Offenbarung 9:2; Joel 2:10) Wenn eine buchstäbliche, natürliche Heuschreckenplage ein solches Wehe sein konnte, wäre eine Plage sinnbildlicher Heuschrecken kein geringeres Wehe, besonders wenn die Heuschrecken etwas gleich einem Skorpionenschwanz mit einem Stachel haben und gewisse Menschen beharrlich verfolgen, um sie zu quälen, bis diese Menschen sterben möchten.

44. In der Zwischenzeit wird der Stachel des Todes für die Lieben, die trauernd zurückgeblieben sind – wie unsere Familie und ich –, gemildert durch einen beständigen Glauben an Christus, den vollkommenen Glanz der Hoffnung, Liebe zu Gott und zu allen Menschen und den tiefen Wunsch, ihnen zu dienen.35 Dieser Glaube, diese Hoffnung, diese Liebe werden uns befähigen, vor Gottes heiliges Angesicht zu treten und mit unserem ewigen Partner und unserer Familie für immer bei ihm zu sein.