1. (Verfahren mit konzentrierter Schwefelsäure)

2. Schwefelsäure-Maßlösung: 0,2 mol/l

3. Everglades, Alligatoren... Schweinefarmen, Schwefelsäure, Holzhäcksler, Verbrennungsöfen.

4. i) Schwefelsäure konzentriert (d20 = 1,84 g/ml);

5. Dazu wird Indigo (oder Indigopaste) mit Schwefelsäure erhitzt.

6. Die Menge der verbrauchten Schwefelsäure wird ermittelt

7. i) Schwefelsäure konzentriert (d 20 = 1,84 g/ml);

8. Schwefelsäure, die etwa 30 % (Gewicht/Volumen) H2SO4 enthält, ammoniakfrei

9. Langsam Schwefelsäure (2.2.2.2) bis zum pH-Wert 8,6 zugeben.

10. Schwefelsäure, Dichte bei # °C = # g/ml, auf # Volumenprozent verdünnt

11. Schwefelsäure: Lösung mit etwa 30 % H2SO4 (M/V), ammoniakfrei

12. Löst sich langsam in Fluorwasserstoffsäure und in heißer, konzentrierter Schwefelsäure

13. Die durch Verbrennung gebildete Schwefelsäure wird mit überschüssigem Bariumchlorid ausgefällt.

14. Konzentration der volumetrischen Standardlösung von Schwefelsäure (3.6), in mol/l,

15. Der Niederschlag wird in Schwefelsäure gelöst und mit Kaliumpermanganat titriert .

16. Alle Alkylierungsprozesse: Flusssäure (HF), Schwefelsäure (H2SO4) und feste Säure

17. Das Halogenion wird anschließend argentometrisch und die Schwefelsäure acidimetrisch titriert.

18. Feuerlöschmittel, Schwefelsäure, Ruß für gewerbliche Zwecke, Natronlauge, Wasserstoff, Bleichlauge, Kohlensäure

19. Die Schwefelsäure geht nach der Denaturierung geradewegs in die Kanalisation.

20. Unter Rühren fügt man langsam # M Schwefelsäure (#.#) bis zum pH # zu

21. Schwefelsäure unterschiedliches chromatographisches Verhalten zeigen, wenn man sie auf Mikropolyamidschichten trennt.

22. Zur Stabilisierung wird 1 ml konzentrierte Schwefelsäure je Liter Lösung zugegeben .

23. Dagegen sind in 65% Schwefelsäure Mitfällungen in stärkerem Maße zu beobachten.

24. Die Substanz wird durch Erhitzen mit Chromsäure in verd. Schwefelsäure oxydiert.

25. Säuren wie Chromsäure, Flusssäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Oleum, schwefeligen Säuren;

26. HF wird durch Umsetzung des Minerals Flussspat mit Schwefelsäure hergestellt.

27. Die Probe wird durch Schwefelsäure in Anwesenheit eines Katalysators aufgeschlossen.

28. - unlösliche Erzrückstände, die bei dem Herstellungsverfahren von der Schwefelsäure nicht aufgeschlossen werden;

29. Partikuläre Kohlenhydrate werden nach Aufschluß des Rückstandes auf Glasfaserfiltern mit Schwefelsäure gemessen.

30. Es ist im Grunde Schwefelsäure, die da in unglaublichen Mengen freigesetzt wird.

31. ii) Säuren wie Chromsäure, Flußsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Oleum, schwefeligen Säuren;

32. Etwa im Kolben zurückbleibende Fasern werden mit 75 %iger Schwefelsäure nachgespült.

33. Silikatgesteine werden vor der Extraktion mit Fluorwasserstoff- und konz. Schwefelsäure behandelt.

34. Aufschluß mit einem Perhydrol-Schwefelsäure-Gemisch und anschließender Titration nach der Formaldehydmethode.

35. Basierend auf der Keimbildungstheorie werden Partikel wie Schwefelsäure stabil, wenn die Kondensation einsetzt.

36. Die Summe von Schwefeldioxid (SO2), Schwefeltrioxid (SO3) und Schwefelsäure-Aerosolen, ausgedrückt in SO2.

37. Volumen der Schwefelsäure (3.6), die für die Probenmenge eingesetzt wurde, in ml.

38. Bleisulfat mit höchstens 3 % freier Schwefelsäure unterliegt nicht den Vorschriften dieser Richtlinie.

39. so genannter Säuretalg, der durch Kochen rohen Talgs niedrigster Qualität in wässriger Schwefelsäure gewonnen wird, wobei die Schwefelsäure die eiweißhaltigen Stoffe der Gewebe hydrolysiert und auf diese Weise das Fett freisetzt;

40. mindestens 99 % C6H8O6 nach 24-stündigem Trocknen in einem Vakuum-Exsikkator über Schwefelsäure

41. Beim Säurepolieren werden die Glaserzeugnisse in ein Polierbad aus HF- und Schwefelsäure eingetaucht.

42. Die Extraktion des Phosphors erfolgt mit Hilfe einer Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure.

43. Konzentrierte Schwefelsäure löst trockene Glucose ohne Schwärzung bei Raumtemperatur, unter Bildung von Zuckerschwefelsäure.

44. f) die Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure, Oleum oder Schwefelsäure anhydrid und anschließender Neutralisation mit Alkalien sowie Bleichen und Reinigen mit von Natur aktiven Erden, mit Bleicherde oder Aktivkohle oder Bauxit,

45. Unter Rühren fügt man langsam 0,05 M Schwefelsäure (2.2.2.2) bis zum pH 8,6 zu.

46. Nach der Gewinnung wird dieser Ton mit Schwefelsäure behandelt und anschließend mit Wasser gespült.

47. (11) Wildseiden, wie zum Beispiel Tussahseide, werden mit 75 %iger Schwefelsäure nicht vollständig herausgelöst.

48. Der Dampferzeuger muß mit Wasser, welches mit 1 %iger Schwefelsäure gesäuert wurde, gefuellt sein.

49. Schwefelsäure zerfallender Permangansäure ist auch bei der Bestimmung des Selens in organischen Verbindungen anwendbar.

50. Der Dampferzeuger muß mit Wasser, welches mit # %iger Schwefelsäure gesäuert wurde, gefuellt sein

51. Dieser Mischung werden 2 ml Schwefelsäure, 1 ml Antischaumemulsion sowie einige Siedesteine zugesetzt.

52. Deren Zerstörung erfolgt entweder im Sauerstoffkolben oder durch nasse Veraschung mit Salpetersäure-Schwefelsäure.

53. Die Ergotaminreaktion mit Oxydationsmitteln, Schwefelsäure und Eisessig scheint für das Ergotamin kein Charakteristikum zu sein.

54. Die Extraktion mit PEG 2000-Ammoniumsulfat-Wasser in Gegenwart von Ammoniumrhodanid und Schwefelsäure wurde untersucht.

55. Es wird eine Verbesserung der bekannten Tüpfelprobe für Herz-glykoside mit 84% iger Schwefelsäure beschrieben.

56. Schwefelsäure kann auch aus schwefelhaltigen Stoffen wie Pyrit, Anhydrid, verbrauchtem Oxyd und Zinkblende hergestellt werden.

57. a) 1786 Fluorwasserstoffsäure und Schwefelsäure, Mischung, 1790 Fluorwasserstoffsäure, mit mehr als 60 %, aber höchstens 85 % Fluorwasserstoff;

58. Bei der Düngemittelherstellung wird Ammoniak zuerst zu Salpetersäure oder - durch Zusatz von Schwefelsäure - zu Ammoniaksulfat verarbeitet .

59. Wenn die Flüssigkeit Raumtemperatur erreicht hat, langsam die Schwefelsäure (2.1.2.2) bis zum pH-Wert 8,6 hinzufügen.

60. Dann werden 5 Tropfen Schwefelsäure (3.5) zugesetzt und so lange erhitzt, bis keine weißen Dämpfe mehr auftreten.

61. Die Reaktion nach 10 Minuten durch Zugabe von 1-molarer Schwefelsäure (50 μl je Vertiefung) stoppen.

62. Das zu analysierende Fett wird unter Rückfluss mit einem Gemisch aus Methanol, Hexan und Schwefelsäure erhitzt.

63. Säuren, anorganisch (ausg. Chlorwasserstoff (Salzsäure), Chloroschwefelsäure, Schwefelsäure, Oleum, Salpetersäure, Nitriersäuren, Phosphorsäure, Polyphosphorsäuren, Borsäuren und Fluorwasserstoff (Flusssäure))

64. Die wichtigste Fehlerquelle in den bisherigen Verfahren bilden die Verluste an Phosphor, welche beim Abrauchen der Schwefelsäure entstehen.

65. Ein Tropfen Extrakt in 2—3 Tropfen Chloroform mit einem Tropfen Schwefelsäure ergibt eine intensive blaue Farbe.

66. Es wird dann durch Einwirkung von Zink- und Schwefelsäure zu Arsen(III) reduziert und als Arsenwasserstoff in Freiheit gesetzt.

67. (saurer Bodensatz, Nebenprodukt der schwefelsauren Aufbereitung von roher Hochtemperatur-Kohle; besteht in erster Linie aus Schwefelsäure und organischen Verbindungen)

68. Verfahren zur verminderung und kontrolle der hexafluorosilicat-konzentration beim polieren von glasgegenständen in einem schwefelsäure und flusssäure enthaltenden polierbad

69. Im Vergleich zu herkömmlich genutzter Blei-Schwefelsäure oder NiCd arbeitet die Technologie der Lithiumionenbatterie mit keinerlei giftigen, umweltschädlichen Metallen.

70. Je Gramm Probe werden 200 ml 70prozentige Schwefelsäure , die auf 38 mehr oder weniger 1 * C erwärmt ist , zugesetzt .

71. DIE MIT SCHWEFELSÄURE VERSETZTE PROBE WIRD BIS ZU EINER GERINGEN MENGE EINGEDAMPFT UND DER AMMONIAKGEHAKT NACH DER CONWAY-MIKRODIFFUSIONSTECHNIK BESTIMMT .

72. Den mengenmäßig größten Anteil an den Schadstoffen in der Luft bilden die oxidischen Schwefelverbindungen, welche zur Bildung von Schwefelsäure führen.

73. 121,5-123,5 °C für die durch Säurebehandlung isolierte, nicht umkristallisierte und im Exsikkator über Schwefelsäure im Vakuum getrocknete Benzoesäure

74. Durch Teilaufschluss von gemahlenem Rohphosphat mit Schwefelsäure oder Phosphorsäure gewonnenes Erzeugnis, das als Hauptbestandteile Monocalciumphosphat, Tricalciumphosphat und Calciumsulfat enthält

75. Beizen mit Säuren (z. B. Schwefelsäure, Salzsäure) erzeugt atomaren Wasserstoff, der in die Stahlstruktur eindringen und sie verspröden kann.

76. Beispielsweise kann eine Beizlösung verwendet werden, die frei ist von Salpetersäure und die ein Gemisch aus Schwefelsäure und Flusssäure enthält.

77. PRINZIP Die mit Schwefelsäure versetzte Probe wird bis zu einer geringen Menge eingedampft und dann der Ammoniakgehalt nach der Conway-Mikrodiffusionstechnik bestimmt.

78. Der Elektrolyt enthält als kombiniertes Mittel 1 bis 30 Gew. % Salzsäure und/oder 3 bis 50 Gew. % Schwefelsäure, 0,1 bis 30 Gew.

79. Die mit Schwefelsäure versetzte Probe wird bis zu einer geringen Menge eingedampft und dann der Ammoniakgehalt nach der Conway-Mikrodiffusionstechnik bestimmt.

80. Wenn immer noch Chloridreste vorhanden sind, den beschriebenen Vorgang nach Zugabe von 5 ml der 9-mol/l-Schwefelsäure (4.2) wiederholen.