wildgänse in Vietnamese

@der Schrei der Wildgänse
- {honk} tiếng kêu của ngỗng trời, tiếng còi ô tô

Sentence patterns related to "wildgänse"

1. Ich weiß, General Huo wird uns aus der Wildgänse-Festung befreien.

Tất cả chúng ta đều được Hoắc tướng quân cứu từ Nhạn Môn quan mà đến đây

2. In der Wildgänse-Festung sitzt man für immer, man kommt nie mehr raus.

Nhạn Môn quan là nơi lưu đày các tử tù

3. Federwild: Wildtauben, Wildgänse, Wildenten, Rebhühner, Fasane, Schnepfen (z. B. Sumpf- oder Moorschnepfen), Birkhühner, Fettammern und Strauße.

4. Federwild: Wildtauben, Wildgänse, Wildenten, Rebhühner, Fasane, Schnepfen (Z. B. Sumpf- oder Moorschnepfen), Birkhühner, Fettammern und Strauße.

5. B. Sumpf- oder Moorschnepfe), Birkhühner, Haselhühner, Auerhühner, Fettammern, Wildenten, Wildgänse, Krammetsvögel, Amseln und Lerchen;

6. Rebhühner, Fasane, Wachteln, Schnepfen (z. B. Sumpf- oder Moorschnepfe), Birkhühner, Haselhühner, Auerhühner, Fettammern, Wildenten, Wildgänse, Krammetsvögel, Amseln und Lerchen;

7. 2. Federwild: Wildtauben, Wildgänse, Wildenten, Rebhühner, Fasane, Schnepfen (z. B. Sumpf- oder Moorschnepfen), Birkhühner, Fettammern und Strauße.

8. Die Wildgänse sind von sich aus imstande, sich über die Äsungsflächen optimal zu verteilen und zur Vermeidung einer Überbelastung der Äsungsplätze beizutragen.

9. Wenn die Wildgänse in Keilformation Kurs auf Süden nahmen, sah ich ihnen voller Bewunderung nach, lauschte fasziniert ihrem pausenlosen Geschnatter und fragte mich, was sie sich wohl erzählten.

10. (3) Andere (wie Rebhühner, Fasane, Wachteln, Schnepfen, Birkhühner, Haselhühner, Auerhühner, Fettammern, Wildenten, Wildgänse, Krammetsvögel, Amseln, Lerchen, Buchfinken, Meisen, Kolibris, Pfauen, Schwäne und sonstige Vögel, die nicht unter der Position 0105 angegeben sind)

11. Die gelben Blüten der Akazie sind das Zeichen dafür, daß die Wildgänse auf ihren alljährlichen Wanderungen über die riesigen Weißbäume von Sumpf zu Sumpf fliegen, um sich von den Knollen der Seerosen zu ernähren.

12. Bei den meisten als Gänseschäden gemeldeten Vegetationsschäden handelt es sich primär um durch abiotische und anthropogene Faktoren verursachte Aufwuchsbeeinträchtigungen, die als Folge einer psychologischen Sensibilisierung für mögliche Schäden aufgrund der beeindruckenden Massierung der überwinternden Wildgänse und der Nichterfassung des Zustandes vor der Beäsung den Gänsen zugeschrieben werden.