gedieh in English

gedieh [gədiː] battened, thrived

Sentence patterns related to "gedieh"

1. Mein Geschäft gedieh prächtig.

2. Trotz behördlichen Widerstands gedieh das Werk weiterhin.

3. Natürlich gedieh alles wunderbar in Afrika.

4. Es war daher keineswegs verwunderlich, daß „der Fanatismus unweigerlich gedieh“.

5. Die üppige tropische Vegetation gedieh offenbar ohne mühevolles Zutun des Menschen.

6. Der Katharismus gedieh und überflügelte die Kirche in Südfrankreich.

7. Unter den alexandrinischen Juden in Ägypten gedieh die griechische Philosophie.

8. Ihre Kultur gedieh ab 800 v. Chr. für ungefähr 1000 Jahre.

9. Das Volk insgesamt gedieh unter seiner Herrschaft, aber David selbst litt an den Folgen seiner Sünden.

10. Somit gedieh die falsche Religion, als Henoch 3404 v. u. Z. geboren wurde.

11. Smith in seiner humorvollen Art bemerkte, gedieh „zu Zeiten des Propheten Joseph der ‚Mormonismus‘ am besten im Freien“.

12. Im Languedoc, wo eine bemerkenswert tolerante und fortschrittliche Zivilisation wie sonst nirgendwo in Europa gedieh, faßte eine Dissidentenbewegung Fuß.

13. Zu Habakuks Lebzeiten war Jojakim der Nachfolger des guten Königs Josia geworden, und wieder gedieh in Juda die Bosheit.

14. Die Blättchen wurden dann einzeln mit ihrer Unterseite auf eine Kultur des Versuchsisolats. das auf Wasser-Agar in 90 mm Petrischalen gedieh. gelegt.

15. Als sie die Blumen ihrer Freundin betrachtete, bemerkte sie eine wunderschöne goldfarbene Chrysantheme, die zu ihrer Verwunderung in einem verbeulten, alten, rostigen Eimer gedieh.

16. 26 Und es begab sich: Das Werk des Herrn gedieh, so daß sich viele Seelen taufen ließen und sich mit der Kirche Gottes vereinigten, ja, selbst Zehntausende.

17. Nach der Reise des Lion unter Thomas Wyndham 1551 und der Gründung der englischen Barbary Company 1585 gedieh der Handel zwischen England und den Barbareskenstaaten, vor allem mit der Saaditendynastie von Marokko.