galgen in English

Galgen [galgən]nsm gallows, gibbet

Sentence patterns related to "galgen"

1. Geh direkt zum Galgen.

2. Galgen und Krähen!

3. Galgen und Fallbeile.

4. Der Galgen steht.

5. ~ Und vom Galgen taumeln ~

6. Galgen, Fallbeile und Klingen für Fallbeile.

7. Es würde dich vor dem Galgen schützen.

8. Die größeren Buchstaben werden "Galgen" genannt.

9. Er bringt sie nach Red Rock an den Galgen.

10. Sie hat mich schon zweimal vom Galgen gerettet.

11. Könnten Sie den Galgen und die Gefangenen inspizieren?

12. Dann konfisziert die Karte und an den Galgen mit ihm.

13. So brachte Grenouilles erster Schrei seine Mutter an den Galgen.

14. Und jetzt willst du, dass ich am Galgen ende?

15. Vielleicht käme dann ich statt dir an den Galgen.

16. Vielleicht, aber nicht so schmerzhaft wie der lange Fall am Galgen.

17. die Scherbretter an der Außen- oder Innenseite des Schanzkleides oder an den Galgen verstaut sind

18. 1783 wurden die Londoner Galgen von Tyburn zum Außengelände von Newgate verbracht.

19. i) die Scherbretter an der Außen- oder Innenseite des Schanzkleides oder an den Galgen verstaut sind,

20. Aber einen Mann zu erdolchen und an der Besanrah aufzuhängen, dem traditionellen Galgen für Meuterer?

21. Ich kam heute früh nach London, um einen gewissen Joshamee Gibbs vorm Galgen zu retten.

22. die Scherbretter an der Außen- oder Innenseite des Schanzkleides oder an den Galgen verstaut sind,

23. Nun erzählt ein Hofbeamter dem König von dem Galgen, den Haman für Mordechai aufgestellt hat.

24. a) die Scheerbretter an der Außen- oder Innenseite des Schanzkleides oder an den Galgen verstaut sind und

25. i) die Scherbretter an der Außen- oder Innenseite des Schanzkleides oder an den Galgen verstaut sind und

26. 1432 hatte die Stadt Straßburg ihren Galgen an der Gabelung der heutigen Straßen nach Mittelhausbergen und Oberhausbergen vor dem „Cronenburger Tor“ errichtet.

27. Möglicherweise zu unrecht verurteilt wurde La Brosse schließlich am 30. Juni 1278 am Galgen von Montfaucon in Paris gehängt.

28. Am 9. August 1527 wurde er zum Tod durch den Strang verurteilt und am 12. August am Gibet de Montfaucon, dem Galgen von Paris, hingerichtet.

29. Dabei bezog er sich offenbar darauf, dass Kleriker damals nicht strafrechtlich verfolgt werden konnten und die Tonsur anscheinend viele Geistliche vor dem Galgen bewahrte.

30. In effigie gehängt oder verbrannt zu werden war eine urteilsmäßige Exekution, bei der das Bildnis des abwesenden Verbrechers stellvertretend an den Galgen gehängt, öffentlich verbrannt oder geköpft wurde.

31. Als Haman seiner Frau und seinen Freunden von Mordechais Unverfrorenheit berichtet, raten sie ihm, einen über 20 Meter hohen Galgen aufzurichten und vom König die Erlaubnis einzuholen, Mordechai daran aufzuhängen.