1. Nach dem Sturm war ich Treibholz sammeln.

2. Das Treibholz, den Strand und mich.

3. Er hatte aus Treibholz so ein wunderschönes kleines Kreuz gezimmert.

4. ♪ Meine Gedanken sind wie Treibholz ♪

5. Andere Menschen halten sich an einem Stück Treibholz fest.

6. Wie sie Treibholz poliert, bis es glänzt wie Stahl oder sowas.

7. Boggs und seine Mördergesellschaft anderes als weiche Weiden am Ufer, an denen sich das Treibholz verfängt?

8. Wir stürzen uns hinein in den Sturm und finden um uns herum lauter herrlich geformtes Treibholz und glatt polierte Steine.

9. (3) Feste und dauerhafte Verankerung am Treibholz, um Stielbruch und Ablösung vom Holz zu verhindern, durch verzweigte Haftwurzeln bei Traumatocrinus und—weniger erfolgreich—durch Büschel flexibler Zirren bei Seirocrinus.

10. „Ich bitte euch sagen zu dürfen, Brüder, dass Unwissenheit, Aberglaube und Frömmelei, die sich dort einstellen, wo sie es nicht sollen, dem Gedeihen der Kirche oftmals im Wege stehen – wie ein schwerer Regenguss, der vom Gebirge herab noch den reinsten, saubersten Wasserlauf mit Schlamm und Schmutz und Unrat überflutet und alles trübt, was vorher klar war, sodass alles in einem breiten Strom dahinbraust; aber die Zeit widersteht den Gezeiten, und wenn wir auch gegenwärtig in Schlammfluten herumgewälzt werden, so mag doch die nächste Welle schon, wenn eine Weile vergangen ist, uns zur Quelle tragen, klar wie Kristall und rein wie Schnee, während Unrat, Treibholz und Schutt zurückbleiben und ausgestoßen werden.