1. aa) Vorübergehende Erwerbsunfähigkeit:

2. Unfalltod oder dauernde Erwerbsunfähigkeit infolge von Körperschäden, die während der Auftragsausführung entstehen

3. Unfalltod oder dauernde Erwerbsunfähigkeit infolge von Körperschäden, die während der Auftragsausführung entstehen;

4. Die WHO zählt sie zu den 20 häufigsten Ursachen für Erwerbsunfähigkeit weltweit.

5. Unterdessen werden weltweit Milliarden investiert, um das Leben zu verlängern und Krankheiten oder der Erwerbsunfähigkeit vorzubeugen.

6. Depressionen, zum Beispiel, sind die dritthäufigste Ursache für Erwerbsunfähigkeit, neben Erkrankungen wie Durchfall und Lungenentzündung bei Kindern.

7. Eine Altersvorsorgeeinrichtung stellt als System der sozialen Sicherung Einkommen im Ruhestand und häufig Leistungen bei Tod und Erwerbsunfähigkeit bereit.

8. Bei fortgeschrittenen Tumorstadien führen die Erkrankung selbst oder die Folgen der notwendigen Therapie zu einer Erwerbsunfähigkeit und damit häufig zur Notwendigkeit sozialer Unterstützung.

9. Konkret kann man von nicht exportierbaren Leistungen im Falle einiger finanzieller Zusatzleistungen für ältere Menschen oder zum Ausgleich für Transportkosten oder Beihilfen bei Erwerbsunfähigkeit sprechen.

10. Darüber hinaus existiert eine weitgehend unerschlossene Arbeitskräftereserve bei den Leistungsempfängern: so erhalten 7 % der Erwerbspersonen Arbeitslosenunterstützung und Sozialleistungen und 11 % Leistungen wegen Erwerbsunfähigkeit (wenngleich einige Teilinvalide arbeiten).