1. Matrosen sind abergläubisch.

2. Weyland war sehr abergläubisch.

3. Ich bin allerdings abergläubisch.

4. Exzellenz der Präsident ist abergläubisch.

5. Nun, diese Menschen sind sehr abergläubisch.

6. Ich war damals sehr abergläubisch, und ich mochte sie.

7. Jetzt bestrafen Sie mich, weil Sie denken, dass ich abergläubisch bin?

8. Chinesische Medizinmänner bereiteten abergläubisch Rezepte, verbunden mit Quacksalberei und schwarzer Magie.

9. Einige waren abergläubisch und hatten deshalb — zumindest anfangs — Angst, unter Tage zu graben.

10. In der Regel waren sie nicht nur religiös, sondern auch äußerst abergläubisch.

11. [Die Religion] lässt Menschen engstirnig und abergläubisch sein sowie hass- und angsterfüllt.“

12. Solche Hoffnung macht das Leben interessant, führt jedoch oft dazu, dass man sich ungewöhnlich, sogar abergläubisch, verhält.

13. Manche Verwandte meinten sogar abergläubisch: „Wenn du damit anfängst, dieses Buch zu lesen, kommst du davon nicht mehr los — keinen Tag!“

14. Sie sind deshalb eher abergläubisch und glauben, dass Wunderheiler übernatürliche Heilungen vollbringen können (5. Mose 18:10-12; Offenbarung 21:8).

15. Viele unserer Glaubensbrüder und -schwestern weltweit leben unter Verwandten und Nachbarn, die sehr abergläubisch sind und die Toten fürchten.

16. Auch aus der Geschichte wissen wir, daß viele berühmte Persönlichkeiten — Hitler, Mussolini, Napoleon, Julius Cäsar, Alexander der Große und andere — abergläubisch „die Sterne“ befragt haben.

17. Würden die Dämonen, die von Babylon abergläubisch angebetet wurden, die dreifache Wahrsagung so ausfallen lassen, daß sie ihn im Gegensatz zu Jehovas Willen zuerst gegen die ammonitische Stadt Rabba lenken würden?

18. Ja, Gott selbst fühlt sich tief beleidigt durch eine Religion, die Anlass gibt zu Zank und Streit, die wie eine Droge wirkt, die das Gewissen der Menschen abstumpft und sie in eine realitätsfremde Gedankenwelt versetzt und die die Menschen engstirnig und abergläubisch sowie hass- und angsterfüllt sein lässt.