banditen in English

Banditen [bandiːtən]npl badmans, bandits

Sentence patterns related to "banditen"

1. Banditen?

2. Die Banditen, huh?

3. Wartet, ihr Banditen!

4. Ich wurde von Jesuiten aufgezogen, und dann Banditen, ein Haufen Banditen.

5. Diese Männer Banditen.

6. Angst vor dem Banditen?

7. Wer waren diese Banditen?

8. Wo finde ich den Banditen?

9. Banditen, Feiglinge, hört ihr mich?

10. Wir sind die klebrigen Banditen!

11. Banditen verfolgen mich, ich brauche Hilfe.

12. Was sagten Sie über diese Banditen?

13. Banditen und Mandschuren machen die Grenzen unsicher.

14. Banditen, Rebellen, Soldaten nehmen sich, was sie wollen.

15. Es gibt keinen Banditen Vor dem du dich fürchtest

16. In den Silbernen Bergen gibt es Banditen, die Shing verachten.

17. Glaubt Ihr, Banditen könnten Euch helfen, den Thron zu erringen?

18. Als er seinen Posten antrat, wurde Judäa von Banditen terrorisiert.

19. Und dann kommen die Banditen... und wollen mir den Vogel wegnehmen.

20. Ich spreche von den mörderischen Banditen, die sich die Quantrill's Raiders nennen!

21. Alkohol auf leeren Magen tötet mehr Männer als die Kugeln von Banditen.

22. Wir laufen nicht über freies Feld mit Banditen in der Gegend.

23. Wir sind keine Dorf-Theater-Truppe, die Banditen ungestraft überfallen können.

24. " 5 Banditen in Smokings bei einem Überfall, der die Nation in Atem hält... "

25. Ein FSB'ler gibt den Banditen einen von ihren frei und macht sich ein Häkchen

26. Wir reiten mit Banditen in Südamerika, und haben Rohdiamanten in unseren Sätteln versteckt.

27. Unsere Vorfahren, haben gegen wilde Indianer und mexikanische Banditen gekämpft, um Los Angeles zu gewinnen.

28. Banditen, wütende Betrunkene, betrogene Huren, hungrige Tiere, Krankheiten, größere und kleinere Verletzungen, Indianer, das Wetter.

29. Um des materiellen Gewinnes willen schrecken diese Banditen nicht davor zurück, Blut zu vergießen.

30. Die Fahrer mußten auf den Straßen in der ehemaligen Sowjetunion vor Banditen auf der Hut sein.

31. Anarchie in den internationalen Beziehungen ist genauso gefährlich, wie die Herrschaft von Banditen in sogenannten „missglückten Staaten".

32. „Auf diese Weise“, sagte er, „kann man vermeiden, daß einem diese Banditen die Pistole auf die Brust setzen.“

33. Im 17. und 18. Jahrhundert waren dort oft Patrouillen der britischen Armee, die auf schottische Rebellen oder Banditen lauerten.

34. Der Bericht befasst sich auch mit Übergriffen durch die kenianische Polizei und Verbrechen von Banditen im benachbarten Kenia gegen somalische Flüchtlinge.

35. „Diese Banditen standen beim Volk hoch im Kurs, weil sie die Wohlhabenden ausplünderten und durch ihre Umtriebe der römischen Obrigkeit gewaltige Probleme bereiteten.“

36. Innerhalb von ein paar Tagen wurden Tausende von Kommentaren auf Beyevs Blog mit verschiedenen Empfehlungen zur Lösung der Situation hinterlassen (einschließlich des Angebots, die Banditen „umzunieten“).

37. Die Angreifer ziehen Frauen und Mädchen routinemäßig eine nach der anderen aus LKWs, schleppen sie in den Busch und vergewaltigen sie, während andere Banditen Wache halten.

38. Gibt keinen besseren Weg, Duke Crocker, dem selbst vertrauten Banditen, einen Schlag in... die Magengrube zu geben, als mit der Erkenntnis, dass seine schlimmsten Ängste wahr werden?

39. Als er und Barnabas zum Beispiel von Perge aus nordwärts nach Antiochia in Pisidien reisten, durchzogen sie eine Berggegend, in der Banditen ihr Unwesen trieben (Apostelgeschichte 13:13, 14).

40. Nach seiner Taufe hielt sich Jesus 40 Tage in der Wildnis von Juda (oder Judäa) auf, einer unfruchtbaren, öden Gegend, in der Rebellen und Banditen hausten (Luk 10:30).

41. Die Mafia entsprang vielen kleinen Privatarmeen oder mafie, aus denen sie auch ihre Mitglieder holte; die Dienste dieser Privatarmeen wurden von abwesenden Grundbesitzern zum Schutz ihrer Güter vor Banditen in Anspruch genommen, denn auf Sizilien herrschte jahrhundertelang weder Recht noch Ordnung.

The Mafia owed its origins and drew its members from the many small private armies, or mafie, that were hired by absentee landlords to protect their landed estates from bandits in the lawless conditions that prevailed over much of Sicily through the centuries.

42. Wer sich genötigt sah, in einem solchen Wirtshaus zu übernachten, dem konnte es so ergehen, wie es der römische Satiriker Juvenal schilderte: „Lagernd wirst du ihn finden mit irgendeinem Banditen und mit Schiffsknechten, Dieben, sowie mit flüchtigen Sklaven, unter Henkern, bei Sargmachern . . . Hier herrscht . . .

43. Tou-Wan, der Sohn des Komantschen-Häuptlings Maki-moteh, der in Mason City Gerechtigkeit gegen die Angriffe der Banditen einfordern will, wird von ihnen mitten in der Stadt ermordet, und auch der Goldgräber Ben, der etwas zu unbedarft mit seinem Goldfund umgegangen ist, wird ermordet.

44. „[Herr] Dickinger und [Herr] Ömer haben als Entscheidungsträger der bet‐at‐home.com Entertainment ... ab 1.1.2006 bis dato das Vergehen des Glücksspiels nach § 168 Abs. 1 StGB zu Gunsten [der bet‐at‐home.com Entertainment] dadurch begangen, dass sie Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder überwiegend vom Zufall abhängen oder die ausdrücklich verboten sind, nämlich diverse Pokerarten (Texas Hold’Em, Seven Card Stud etc.), Black Jack, Baccarat, Tischspiele wie Roulette sowie virtuelle ‚einarmige Banditen‘ mit unbegrenzt hohen Spieleinsätzen über das Internet anboten, um sich oder einem anderen, nämlich insbesondere [der bet‐at‐home.com Entertainment], einen Vermögensvorteil zuzuwenden.“