begierig in English

begierig [bəgiːriç] avid, aware, desirous, desirously, eage

Sentence patterns related to "begierig"

1. Sie tun es freiwillig, ja begierig.

2. Sie war begierig zu lieben.

3. Er ist begierig darauf, sich erneut zu beweisen.

4. Darum bin ich begierig, Euren Bericht zu hören.

5. Nach welchen Dingen trachten die Menschen im allgemeinen begierig?

6. Der junge Michael nahm die sandemanischen Lehren seiner Eltern begierig auf.

7. Ich war begierig zu wissen, warum mich die Leute angestarrt hatten.

8. Keiner von uns sollte je unterschätzen, wie begierig der Satan den Erfolg sucht.

9. Jeder einzelne von ihnen begierig, das Beste aus der kurzen Brutsaison zu machen.

10. Wer andererseits begierig bei jeder Gelegenheit übermäßigem Essen frönt, ist ein undankbarer Vielfraß.

11. Kinder sind vertrauensselig, neugierig und begierig darauf, die relativ neue Welt des Cyberspace zu erforschen.

12. Sie hörten ihre Stimme, liefen begierig zu ihr hin und forderten lautstark ihre Milch.

13. Viele waren begierig zu erfahren, was der Wille des Herrn in bezug auf sie an dem neuen Sammelplatz sei.

14. Das ist genau das, wonach heute viele begierig streben, selbst auf Kosten der Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie.

15. Wie frisch geschlüpfte Küken mit weit aufgerissenen Schnäbeln waren wir begierig auf die geistigen Leckerbissen, die sie für uns hatten.

16. Am Fastsonntagmorgen standen sie um 7 Uhr morgens in Sontagskleidung bereit und waren begierig, als Träger des Aaronischen Priestertums ihre Pflicht zu tun.

17. Ich erinnere mich noch an einen Ladenbesitzer, der als Gegner erscheinen wollte, gleichzeitig aber auf die Hilfsmittel zum Bibelstudium begierig war.

18. Als wir begierig die zum Kauf angebotenen Süßigkeiten betrachteten, griff der ältere Junge plötzlich nach einem Schokoriegel und steckte ihn in seine Tasche.

19. Statt sich begierig auf den Auftrag zu stürzen und ihn als Gelegenheit zu betrachten, ein Nationalheld zu werden, antwortete er: „Entschuldige, Jehova.

20. Eure Majestät, wie ich es verstehe, wurde verstrickt mit dieser jungen Person, schrieb ihr einige kompromittierende Briefe, und ist nun begierig, sich die Briefe zurück. "

21. Wenn wir diese Weisheit vertiefen, werden wir uns nicht begierig mit menschlichen Philosophien beschäftigen, die eigentlich nur Mutmaßungen über den Sinn des Lebens sind.

22. Eure Majestät, wie ich sie verstehe, verfing sich mit dieser jungen Person, schrieb ihr einige kompromittierende Briefe, und nun begierig immer die Briefe zurück. "

23. Haben wir schon einmal beobachtet, wie begierig ein Tierkind nach den Zitzen der Mutter sucht oder wie zufrieden ein Säugling ist, wenn ihn seine Mutter stillt?

24. Wie erleichtert sich die Menschen fühlen werden, wenn sie von den Bürden der Vergangenheit befreit sein und jeden Morgen völlig unbekümmert aufwachen werden, begierig, ihr Tagewerk aufzunehmen!

25. Doch Gottes Sohn erinnert uns daran, daß wir unser Leben nicht im geringsten verlängern können, wenn wir uns um materielle Dinge große Sorgen machen oder begierig danach streben.

26. Ehe ich mich versah, saß ich aufrecht im Bett und las begierig in der Veröffentlichung, während ich die Passagen unterstrich, die ich George bei seiner Rückkehr vom Bibelstudium zeigen wollte.

27. Die Millionen, die — zuerst in Nordamerika und später in Europa, Zentral- und Südamerika, Afrika und Asien sowie auf den Inseln des Meeres — zusammenkamen, waren begierig zu erfahren, wie man diese Furcht vertieft.

28. Die meisten Anwesenden, die aus anderen Gegenden Griechenlands hergekommen waren, sahen die Beamten der Gesellschaft zum ersten Male, und diese Gruppe von Menschen lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit, begierig, alles aufzunehmen, was gesagt wurde.

29. „So trachtet denn nicht mehr nach dem, was ihr essen und was ihr trinken könntet, und seid nicht mehr in sorgenvoller Spannung; denn allen diesen Dingen streben die Nationen der Welt begierig nach.“

30. Hier als Beispiel, wie dieser hochgelehrte Kalabrier seine Expositio in Psalterium einleitet: »Nachdem ich in Ravenna die Beanspruchungen durch die politische Laufbahn zurückgewiesen und aufgegeben hatte, die vom widerlichen Geschmack der weltlichen Sorgen gezeichnet war, nachdem ich den Psalter genossen hatte, ein vom Himmel als wahrer Honig für die Seele gekommenes Buch, stürzte ich mich begierig wie ein Dürstender darauf, es ohne Unterlaß zu erforschen, um mich ganz von jener heilsamen Süße durchdringen zu lassen, nachdem ich der zahllosen Bitterkeiten des aktiven Lebens überdrüssig war« (PL 70, col.